Geschichte

Ziegelei Frateur, Noeveren (Boom, Belgien)

Ringofen Frateur

Die erste Erwâhnung einer Ziegelei an dieser Stelle geht zurück auf 1346 mit eine “tichegeleghe” an der blaue Ziegel. Die erste kataster Angaben datieren von 1721 bei der Aufstellung des “Caert Buch“ der Gemeinde Boom. Damals gab es an dieser Stelle 2 Ziegeleien und 1840 sogar 3. Durch Käufe in 1923 und 1947 kamen die 3 kleinere Ziegeleien im Besitz der Familie Frateur. Damit entstand eine grosse Ziegelei mit manuellen und mechanisierten Fertigung.

Am 28 august 1986 start Paul Frateur der letste Inhaber der Ziegelei Frateur. Bereits seit 1973 hat er sich bemüht die Ziegelei wie Erbgut zu schutzen. Noch am Tag seines sterben würde die Ziegelei amtlich anerkant wie Erbgut. Ab dann blieb die Ziegelei ausser Betrieb. Die Ziegelei wurde erworben duch Peter Swenden Beim Kauf kam eine neue Impulse. Doch würde es noch Jahre dauern vor die Restaurierung grosse Fprtschrittr machte.
Angeregt durch einen neuen Vorstand kam die Aussicht auf eine volständige Restauration.
In das mechanisierte Teil der Ziegelei befinden sich folgende Komponenten:
  • Eine Maschinenhalle mit Kolergang, Strangpresse und Absneider.
  • Freilufttrockner
  • Ringofen und Schornstein (siehe Bild)
  • Einen großen Stall.
In der manuellen oder handstrich Fertigung findet mann:
  • Eine Walzenpresse (siehe Bild)
  • Manuelle Dachziegel und First Produktion
  • Handstrichziegel : Einschlagen und eindrücken von Hand in Streichrahmen

Walzenpresse Frateur